Crocus sativus 'Safrankrokus'
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Crocus sativus 'Safrankrokus'

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Crocus sativus 'Safrankrokus'

Belkmerweg 20

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Belkmerweg 20
A
1754 GB Burgerbrug
Niederlande

31 (0)226 42 11 55

In der ganzen Welt ist er als der Safrankrokus bekannt. Jeder andere Krokus wäre neidisch, wenn er eine solche Namensbekanntheit hätte, wie dieser im Herbst blühende Krokus. Und dennoch wird der Crocus sativus lang nicht so oft in Gärten und Parks gepflanzt wie die anderen Krokusse. Das ist schade und an dieser Situation versuchen wir nun etwas zu ändern. Auf zwei Dinge sollte man allerdings besonders achten: Sie brauchen auf jeden Fall einen warmen und sonnigen Platz im Garten; wenn es zu viel Schatten gibt, dann blühen sie wahrscheinlich noch im ersten Jahr, aber dann dürfte es bald vorbei sein. Dieser Herbstkrokus kann nicht genug von Sonne und Wärme bekommen. Für ihn gilt wirklich „Je heißer, um so besser“. Und pflanzen Sie bitte nur dicke Knollen, denn nur dicke Knollen kommen in Blüte. Ich sehe sie manchmal in den Maßen 7/8 und 8/9 cm Umfang angeboten. Glauben Sie mir, das ist zu wenig. Sie treiben keine oder nur wenig Blüten. Im nächsten Jahr mag die Situation besser sein, aber warum nicht gleich richtig. Crocus sativus blüht nicht nackt wie der Crocus speciosus das tut, er blüht im grünen Kleid. Und dieses Laub kommt im Herbst mit der Blüte und es wächst danach weiter und kann bis Ende Mai, Beginn Juni grün bleiben. Lassen Sie das Blattwerk unbedingt in Ruhe, dann können die Knollen gut wachsen. Strenge Frostperioden oder Schnee sind für den Safrankrokus kein Problem, wenn die Temperatur wieder über Null steigt, wächst es fröhlich weiter. Manchmal friert es schon, wenn sie noch blühen, auch das ist kein Problem, denn ist der Frost vorbei, wird fröhlich weitergeblüht. Pflücken Sie ruhig einmal während der Blüte die blutroten Stempel aus den Blüten, einfach um sie zu probieren (Achtung: Sie haben danach eine Stunde lang eine rote Zunge!) oder kochen Sie damit in der Küche. Rechnen Sie nicht mit einer großen Ernte, denn für den kostbaren Safran brauchen Sie wirklich seeeehr viele Blüten. Für 1 Kilogramm Safran muss man ungefähr 150.000 Blüten ernten und dafür braucht man gut 50.000 dicke Knollen und mindestens 300 Quadratmeter sonnigen Boden. Aber wenn Sie wollen und Platz haben, dann will ich Sie nicht aufhalten, denn ein Kilogramm Safran kostet fein getrocknet und in guter Qualität leicht 10.000 Euro. Sie verstehen jetzt, warum der Safran in kulinarischen Kreisen das Rote Gold genannt wird. Man sagt, dass ungefähr 90 Prozent des Safrans aus dem Iran kommen. Ich würde diese Felder schon gerne einmal persönlich sehen.

Blütezeit
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
Beschreibung
 Umfang der Blumenzwiebel
9 cm
 Standort
Sonne
 Pflanzzeit
Herbst
 Wuchshöhe
0 - 10 cm
 Pflanztiefe
10 - 15 cm
 Farbe
Lila
 Topfpflanze
Ja
 Duftend
Ja

In der ganzen Welt ist er als der Safrankrokus bekannt. Jeder andere Krokus wäre neidisch, wenn er eine solche Namensbekanntheit hätte, wie dieser im Herbst blühende Krokus. Und dennoch wird der Crocus sativus lang nicht so oft in Gärten und Parks gepflanzt wie die anderen Krokusse. Das ist schade und an dieser Situation versuchen wir nun etwas zu ändern. Auf zwei Dinge sollte man allerdings besonders achten: Sie brauchen auf jeden Fall einen warmen und sonnigen Platz im Garten; wenn es zu viel Schatten gibt, dann blühen sie wahrscheinlich noch im ersten Jahr, aber dann dürfte es bald vorbei sein. Dieser Herbstkrokus kann nicht genug von Sonne und Wärme bekommen. Für ihn gilt wirklich „Je heißer, um so besser“. Und pflanzen Sie bitte nur dicke Knollen, denn nur dicke Knollen kommen in Blüte. Ich sehe sie manchmal in den Maßen 7/8 und 8/9 cm Umfang angeboten. Glauben Sie mir, das ist zu wenig. Sie treiben keine oder nur wenig Blüten. Im nächsten Jahr mag die Situation besser sein, aber warum nicht gleich richtig. Crocus sativus blüht nicht nackt wie der Crocus speciosus das tut, er blüht im grünen Kleid. Und dieses Laub kommt im Herbst mit der Blüte und es wächst danach weiter und kann bis Ende Mai, Beginn Juni grün bleiben. Lassen Sie das Blattwerk unbedingt in Ruhe, dann können die Knollen gut wachsen. Strenge Frostperioden oder Schnee sind für den Safrankrokus kein Problem, wenn die Temperatur wieder über Null steigt, wächst es fröhlich weiter. Manchmal friert es schon, wenn sie noch blühen, auch das ist kein Problem, denn ist der Frost vorbei, wird fröhlich weitergeblüht. Pflücken Sie ruhig einmal während der Blüte die blutroten Stempel aus den Blüten, einfach um sie zu probieren (Achtung: Sie haben danach eine Stunde lang eine rote Zunge!) oder kochen Sie damit in der Küche. Rechnen Sie nicht mit einer großen Ernte, denn für den kostbaren Safran brauchen Sie wirklich seeeehr viele Blüten. Für 1 Kilogramm Safran muss man ungefähr 150.000 Blüten ernten und dafür braucht man gut 50.000 dicke Knollen und mindestens 300 Quadratmeter sonnigen Boden. Aber wenn Sie wollen und Platz haben, dann will ich Sie nicht aufhalten, denn ein Kilogramm Safran kostet fein getrocknet und in guter Qualität leicht 10.000 Euro. Sie verstehen jetzt, warum der Safran in kulinarischen Kreisen das Rote Gold genannt wird. Man sagt, dass ungefähr 90 Prozent des Safrans aus dem Iran kommen. Ich würde diese Felder schon gerne einmal persönlich sehen.

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