Eigentlich ist die Bezeichnung „Krokuszwiebeln“ nicht ganz korrekt. Ein Krokus wächst nicht aus einer Blumenzwiebel, sondern aus einer Knolle, genau wie eine Dahlie. Dennoch nennen wir sie umgangssprachlich „Krokuszwiebeln“.

Krokusse sind Frühlingsblüher. Sie werden sehr häufig in städtischen Pavillons und Grünanlagen gepflanzt. Daraus lässt sich bereits schließen, dass diese Blumen, sobald sie in der Erde sind, wenig Pflege benötigen.

Krokuszwiebeln im Garten

Krokusse blühen früh im Frühling. Je nach Temperatur heben sie ihre Köpfe meist im Februar oder März. Eigentlich blühen nur Schneeglöckchen früher. Diese frühe Blüte macht Krokusse sehr beliebt, denn sie kündigen am Ende des Winters den Frühling an. Spezifische Informationen zum Pflanzen von Krokuszwiebeln finden Sie auf der Seite zum Krokuspflanzen . Krokusse sind keine anspruchsvollen Pflanzen, dennoch ist es sinnvoll, sie gleich fachgerecht in die Erde zu pflanzen. Krokusse können sich gut verwildern, sodass Sie sich nach diesem einen Mal eigentlich keine Sorgen mehr um sie machen müssen.